Für die Programmierung wurde die Programmiersprache
C++ gewählt, der Berechnungskern in ANSI C++,
für die Oberfläche die Klassenbibliothek MFC.
Bedingt durch die MFC ist das Programm nur
unter lauffähig, bedingt
durch die 3-dimensionale
-Ausgabe
auch nur, wenn diese von der Betriebssystemversion bereits unterstützt
wird (getestet: NT 3.51 - OK, NT 4.0 - OK, Win95B - OK, Win95A wahrscheinlich
auch, vorausgesetzt es werden die entsprechenden DLLs installiert, nicht lauffähig
unter Win31, nicht getestet). Der Berechnungskern dürfte
jedoch auf allen Rechnertypen laufen, für die
ANSI C++ Compiler verfügbar sind. Die erzeugten
Ausgabedateien
*.imp
im Binärformat sind kompatibel
mit denen anderer Betriebssysteme (getestet: Linux, demzufolge
wohl auch alle anderen -Derivate),
vorausgesetzt die Datentypen
int
und double
haben eine Größe von
4 Byte bzw. 8 Byte. Es ist durchaus möglich,
falls man einen relativ langsamen Wintel-Rechner benutzt,
nur die Eingabefiles mit diesem Rechner zu erzeugen,
diese dann auf einem größeren Rechner rechnen zu lassen,
die Ausgabe erfolgt dann wieder auf dem Wintel. Sinnvoll ist
das jedoch nur bei umfangreichen Kennfeld-Berechnungen,
die Auslegung erfolgt selbst auf einem bereits etwas betagten
486er in wenigen Sekunden.