Mit einem für den ersten Schleifendurchlauf geschätzten,
für die nächsten Durchläufe jeweils aus dem vorherigen
Durchlauf bekannten Verzögerungsverhältnis
erhält man
aus Gl. (2.6),
mit Gl. (2.2)
,
mit (2.3) den Versperrungsfaktor
,
mit (2.4) und einem für den ersten Schleifendurchlauf
geschätzten
die Umfangskomponente
.
Aus Gl. (2.5) kann ein verbesserter Wert für
ermittelt
werden, die Rechnung wird bis zur gewünschten Genauigkeit wiederholt.